Der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat am 14. Juni 2000 den Fachbeirat Bodenuntersuchungen (FBU) einberufen, um gem. Anhang 1 BBodSchV ein Gremium einzurichten, das die formalen Voraussetzungen schafft, trotz der rechtlich notwendigen starren Normverweise im Gesetz die jeweils aktuellen Fassungen anzuwenden.
Alle Mitglieder des Fachbeirates sind ausgewiesene Experten aus Bundes- und Landeseinrichtungen sowie Untersuchungsstellen der vom Vollzug der BBodSchV berührten Wirtschaftsbereiche und gutachterlichen Praxis. Der Fachbeirat stellt Erkenntnisse über fortschrittliche Bodenuntersuchungsverfahren und -methoden zusammen und gibt Empfehlungen ab. Der FBU tr?gt so dazu bei Defizite bei Bodenuntersuchungsverfahren aufzuarbeiten.
Zentrifuge in einem Labor Quelle: Franz Pfluegl / Fotolia.com
Aufgaben
Die zusammenfassende Beschreibung der Aufgaben lautet im Wortlaut der Regelung in Anhang 1 der BBodSchV: ?Im Sinne dieses Anhangs ist der Stand von Verfahren und Methoden der Entwicklungsstand fortschrittlicher Verfahren und Methoden, der ihre praktische Eignung zu den vorstehend genannten Untersuchungen gesichert erscheinen l?sst. Erkenntnisse über solche Verfahren und Methoden und über ihre Anwendung werden durch einen ausgew?hlten Kreis von Fachleuten aus Bund und L?ndern sowie der Betroffenen im Benehmen mit den L?ndern zusammengestellt, der vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit einberufen wird (BBodSchV Anh. 1).“
Der FBU hat vor dem Hintergrund von BBodSchG und BBodSchV zahlreiche Aufgaben. Zu den Hauptaufgaben geh?rt es, Erkenntnisse über die Anwendung empfohlener Verfahren und Methoden zusammenzustellen. Diese Aufgabe ergibt sich daraus, dass im Anhang 1 zitierte Normen und Richtlinien
zum einen h?ufig mehrere Methoden beinhalten, d.h. hier ist die Methode der Wahl festzulegen (z.B. Analyse von Cr (VI) Spektralphotometrie DIN 19734: 01.99 und DIN 38 405-24: 05.87)
zum anderen im Einzelfall nicht immer dem Untersuchungsziel im vollen Umfange entsprechen und deshalb zus?tzlicher Verfahrenshinweise bedürfen.
Allerdings dürfte eine blo?e Zusammenstellung von Anwendungshinweisen zu kurz greifen, es sind deshalb geeignete Formen für ihre Publikation zu prüfen. Darüber hinaus ist die Feststellung der Gleichwertigkeit von Verfahren und Methoden als wichtige Aufgabe anzusehen.
Aus Gründen der Rechtssicherheit musste im Anhang 1 die Zul?ssigkeit von Methoden und Verfahren für das jeweilige Untersuchungsziel auf einzelne Methoden bzw. eine geringe Auswahl beschr?nkt werden. Um gleichwohl unterschiedlichen Traditionen oder Untersuchungsbedingungen gerecht zu werden, wurde die Verwendung gleichwertiger Methoden und Verfahren für zul?ssig erkl?rt. Dieses Vorgehen erlegt der einzelnen Untersuchungsstelle die Nachweispflicht der Gleichwertigkeit auf und kann damit zu Unsicherheiten und sonstigen Problemen beim Vollzug der Verordnung führen. Eine Best?tigung der Gleichwertigkeit durch den Arbeitskreis soll hier für Abhilfe sorgen.
Der FBU berücksichtigt die Arbeiten von Verwaltungsgremien und Arbeitskreisen auf dem Gebiet der Analytik von B?den und Altlasten, insbesondere der Bund/L?nder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO), der L?nder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA), der L?nder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) sowie des Arbeitskreises "Handbuch der Bodenuntersuchungen" und der Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS).
Für die Entnahme einer Bodenprobe kommt meistens Bohrger?t zum Einsatz.
Die Umweltprobenbank entnimmt regelm??ig an elf ausgew?hlten Standorten in Deutschland Bodenproben für das Archiv in Schmallenberg. Diese stammt aus Christinendorf.
Quelle: Umweltbundesamt
Hintergrund
Am 1. M?rz 1999 trat das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) in Kraft, dessen Zweck es ist, die Funktionen der B?den nachhaltig zu sichern oder wiederherzustellen. Als untergesetzliches Regelwerk trat am 17. Juli 1999 die Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) in Kraft. Sie regelt die Anforderungen für die Untersuchung und Bewertung von Bodenkontaminationen sowie für Sanierungs- und Beschr?nkungsma?nahmen und legt Bodenwerte fest. Im Anhang 1 BBodSchV sind die Anforderungen an die Probennahme, Analytik und Qualit?tssicherung bei der Untersuchung von B?den formuliert.
Untersuchungsverfahren entwickeln sich aufgrund neuer Erkenntnisse und technischer Fortschritte in der Analysetechnik schnell weiter. Bei der Beratung der BBodSchV war wiederholt die Forderung Betroffener vorgetragen worden, Erkenntnisfortschritte bodenbezogener methodischer Arbeiten durch eine methodische Begleitung des Vollzugs der BBodSchV zu berücksichtigen. Da der Forderung nach einer dynamischen Verweisung, d. h. eine automatische Anpassung der Anforderungen der Verordnung bei der ?nderung der entsprechenden Methodenbeschreibung, aus Gründen der Rechtssicherheit nicht nachgekommen werden konnte, soll dies durch den Einsatz eines Fachgremiums gesichert werden.
Zu diesem Zweck wurde am 14. Juni 2000 der ?Fachbeirat Verfahren und Methoden für Bodenuntersuchungen“ (FBU) einberufen. Der FBU nutzt Erkenntnissen anderer Fachgremien, z.B. der Bund/L?nder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO).? Die LABO ist ein Arbeitsgremium der Umweltministerkonferenz (UMK), in dem die für den Bodenschutz zust?ndigen Beh?rden der L?nder und des Bundes zusammenarbeiten, um Fragen ihres Aufgabenkreises zu er?rtern, L?sungen auszuarbeiten und Empfehlungen auszusprechen. Die Aufgaben werden? von? den st?ndigen Ausschüssen (St?A), St?A 1 ?Recht“ (BORA), St?A 2 ?Vorsorgender Bodenschutz“ (BOVA) und? St?A 3 ?Altlasten“ (ALA) bearbeitet und die Ergebnisse ver?ffentlicht.
Darüber hinaus befassen sich eine Vielzahl von Verb?nden, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Institutionen mit methodischen Fragen der Boden- und Altlastenuntersuchungen.
Bodenprobe wird gewonnen Quelle: Sabine Augustin
Publikationen
Die Arbeiten des FBU werden im Handbuch ?Berechnung von Prüfwerten zur Bewertung von Altlasten“, herausgegeben vom Umweltbundesamt, und teilweise im Bundesanzeiger ver?ffentlicht. Hierfür ist eine ?nderung des Titels in "Bewertung von B?den und Altlasten - Untersuchungsverfahren und Berechnung von Prüfwerten" vereinbart worden. Die Arbeiten des Fachbeirats werden auch auf dieser Internetseite bereitgestellt. Gegenw?rtig liegen folgende Arbeiten des FBU fertig vor :
Hinweis:Methosa ersetzt die Publikation "Vergleichende Bewertung der Verfahren und Methoden des Anhangs 1 der Bundes-Bodenschutz und Altlastenverordnung (BBodSchV) mit aktuellen Fassungen" von 2018.
Die vorliegende Sammlung von Feld- und Labormethoden zur Probenahme, Probenvorbehandlung, -vorbereitung und Analytik für die Boden- und Verdachtsfl?chen-untersuchung (?Methosa“)? wurde vom Fachbeirat Bodenuntersuchung? (FBU) auf Basis der nationalen und internationalen Normungsarbeit sowie praktischen Erfahrungen im Vollzug des Bodenschutzes zusammengestellt, um Beh?rden, Untersuchungsstellen und Gutachter bei ihrer Arbeit zu unterstützen. In der Methodensammlung werden aktuelle Erkenntnisse über fortschrittliche Bodenuntersuchungs-verfahren und -methoden dargestellt und Empfehlungen hinsichtlich der Vergleichbarkeit und Qualit?t von Untersuchungsverfahren gegeben. Die vorliegende Methodensammlung stellt eine Fortschreibung der Untersuchungsverfahren auf Basis der Bundes-Bodenschutz- und -Altlastenverordnung (BBodSchV) dar.
Position des FBU zu Grunds?tzen der Bodenprobenahme im bodenschutzrechtlich geregelten Bereich (2016)
Statistische Modellierung von Gleichwertigkeitsuntersuchungen im Rahmen des Bundes-Bodenschutzgesetzes anhand von unterschiedlichen Messverfahren anorganischer und organischer Schadstoffparameter
Da bisher kein geeignetes Werkzeug zur Prüfung der Gleichwertigkeit von Analysenverfahren im Sinne der BBodSchV zur Verfügung stand, wurden in Zusammenarbeit zwischen der Gesellschaft für Qualit?tsmanagement und Statistik mbH (quo-data GmbH) und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung die statistischen Grundlagen zum Nachweis der Gleichwertigkeit chemischer Untersuchungsverfahren durch Ringversuche oder durch In-house-Analysen unter Verwendung von ?quivalenztests erarbeitet. Die entsprechenden Ergebnisse k?nnen als Grundlage dazu dienen, die Analysenverfahren mit neuen Varianten der Messergebnisermittlung bezüglich der Gleichwertigkeit einzusch?tzen. Das Herangehen wird als Kurzfassung im Bundesanzeiger ver?ffentlicht.
Verfahren der Vor-Ort-Analytik im Anwendungsbereich der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV)
In den letzten Jahren wurden die Vor-Ort-Analytikverfahren für die Untersuchung von kontaminierten B?den zunehmend weiterentwickelt und z.T. auch über den in der BBodSchV explizit vorgesehenen Zweck hinaus eingesetzt. Der FBU hat Ver?ffentlichungen und Methodenbeschreibungen über Vor-Ort-Analytikverfahren (VOA-Verfahren) geprüft und eine grunds?tzliche Stellungnahme erarbeitet. In der Ver?ffentlichung der Stellungnahme spricht der FBU allgemeine Empfehlungen für die Eignung der Verfahren aus und stellt Voraussetzungen für ihre Anwendung dar.
Messunsicherheit bei Bodenuntersuchungen
Die unter den unten angegebenen Links ver?ffentlichten Dokumente beschreiben die Herangehensweise bei der Ableitung der Messunsicherheit sowohl aus der Sicht des Vollzuges als auch für die Berechnung der laborindividuellen Messunsicherheit.
Zusammenstellung und Bewertung von Probennahmeverfahren für den vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutz sowie die Absch?tzung der Messunsicherheit für die Probennahme
Ziel dieses Projektes war, im Rahmen der Novellierung der BBodSchV einen Beitrag im Hinblick auf eine Zusammenstellung und Bewertung von Probennahmeverfahren für B?den (Probenaufschluss und -entnahme) des Anhang 1 der BBodSchV insbesondere unter Beachtung der Messunsicherheit zu leisten. Der Bericht besteht aus zwei Teilen:
Teil 1: Eine kritische Betrachtung z.T. aktualisierter Regelwerke und Normen für die Bodenprobennahme zeigte, dass zurzeit kein ?Dokument“ existiert, das alle erforderlichen Aspekte einer Handlungsempfehlung für Probennahmeverfahren für B?den insbesondere auch unter Einbeziehung der Qualit?tssicherung und der Bewertung von Messunsicherheiten erfüllt. Es bestehen Diskrepanzen zwischen der Anwendung der Normen zur Untersuchung der ?Bodenbeschaffenheit“ (insbesondere Normenreihe ISO 10381) und der Normen aus dem ?geotechnischen Bereich“, wobei die Normenreihe ISO 10381 mehr den Qualit?tsansprüchen m?glicher Kontaminationen bei der Bodenprobennahme gerecht wird. Für die Anwendung der Normen und Regelwerke stellen die l?nderübergreifenden und -spezifischen Materialien eine wertvolle Unterstützung dar. Der Zusammenhang zwischen Aufschlussverfahren und Probenqualit?t, Fragen der Messunsicherheit und Qualit?tssicherung sowie Aspekte der Repr?sentativit?t und der Heterogenit?t von Bodenproben nicht in ausreichendem Ma?e im Hinblick auf Anforderungen chemischer Untersuchungen herausgearbeitet.
Teil 2: Für die Einsch?tzung der Messunsicherheit von Bodenprobennahmeverfahren ergab eine Auswertung von Feldstudien einen Mittelwert von us = 11 Prozent, jedoch mit einer gro?en Streuung. Die Probennahmeunsicherheit l??t sich nicht mit einzelnen Komponenten des Probennahmeverfahrens oder Standortfaktoren in Beziehung setzen, wahrscheinlich wegen der Vielzahl der Einflussfaktoren. Die Datenlage bezüglich konkreter Zahlenwerte für us für klar definierte Probennahmeverfahren ist noch unzureichend. Für Oberfl?chenproben mit denen der mittlere Gehalt von g?ngigen Analyten abgesch?tzt werden soll, k?nnte man vorerst die Probennahmeunsicherheit gleich dem hier gefundenen Mittelwert setzen, sofern keine weiteren Informationen über den Standort verfügbar sind. Existieren Informationen über die Heterogenit?t, so kann dieser Wert modifiziert werden. Es sind jedoch weitere Ringversuche zur Einsch?tzung der Probennahmeunsicherheit bei der Beprobung von B?den notwendig, insbesondere auch für organische Verbindungen.
Untersuchungen zum Vollzug und zur Weiterentwicklung der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung – Teil 1
Im Gutachten erfolgt eine Zusammenstellung und Bewertung von Extraktionsverfahren zur Beurteilung der Verfügbarkeit von anorganischen und organischen Schadstoffen in B?den. Dies beinhaltet eine Darstellung des Entwicklungsstandes der Methoden sowie notwendige noch ausstehende Versuche zur Robustheitsprüfung und Validierung sowie aktuelle Aktivit?ten zur Schlie?ung der Kenntnislücken. Betrachtet werden Verfahren zur Erfassung des aktuell und potentiell verfügbaren Anteils anorganischer und organischer Kontaminanten. Darüber hinaus wird die Erfassung der Verfügbarkeit anorganischer und organischer Kontaminanten hinsichtlich der Resorptionsverfügbarkeit (DIN 19738) vorgenommen.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Referat WA I 7, Bodenschutz und Altlasten
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Tel.: 022899 / 305 - 3421
Fax: 022899 / 305 10 - 3421
e-mail:johanna.busch[at]bmu.bund.de
Dipl.-Geol. Julia Lindemann
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ref. N II 6
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Tel.: 022899 / 305 - 3424
Fax:
E-Mail: julia.lindemann[at]bmu.bund.de
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Die BGR ist als Fachbeh?rde des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit die zentrale wissenschaftlich-technische Institution zur Beratung der Bundesregierung in allen georelevanten Fragestellungen. Hier finden Sie zahlreichen Informationen zu geowissenschaftlichen Fachthemen.
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
Die BAM ist eine technisch-wissenschaftliche Bundesoberbeh?rde im Gesch?ftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) und ist mit ihrer Leitlinie "Sicherheit und Zuverl?ssigkeit in Chemie und Materialtechnik" auch in die Wirtschafts- und Technologiepolitik der Bundesregierung sowie im europ?ischen Rahmen einbezogen. Hier sind die vielf?ltigen Aufgaben der BAM nachzulesen.
Bund-L?nder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO)
Die Bund/L?nder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) ist ein Arbeitsgremium der Umweltministerkonferenz (UMK), in dem die für den Bodenschutz zust?ndigen obersten Beh?rden der L?nder und des Bundes zusammenarbeiten, um Fragen ihres Aufgabenkreises zu er?rtern, L?sungen auszuarbeiten und Empfehlungen auszusprechen.
Hier finden Sie Ver?ffentlichungen und Hinweise zu den Aufgaben sowie N?heres zu den st?ndigen Ausschüssen
St?A 1 ?Recht“ (BORA)
St?A 2 ?Vorsorgender Bodenschutz“ (BOVA)
St?A 3 ?Altlasten“ (ALA)
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ist eine der gr??ten Stiftungen in Europa. Sie f?rdert innovative beispielhafte Projekte zum Umweltschutz. Hier erhalten Sie einen überblick zu den aktuellen F?rderschwerpunkten im Bereich Umweltschutz.
Das DIN ist die für die Normungsarbeit zust?ndige Institution in Deutschland und vertritt die deutschen Interessen in den weltweiten und europ?ischen Normungsorganisationen. Neben zahlreichen Informationen, k?nnen Normen recherchiert werden.
Deutscher Verband unabh?ngiger Prüflaboratorien e.V. (VUP)
Der VUP ist die Interessenvertretung der in Deutschland niedergelassenen privatwirtschaftlichen Laboratorien. Neben zahlreichen aktuellen Informationen findet man hier auch interessante weiterführende Links.
Im Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) sind Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalten (LUFA), Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalten (MLUA), Universit?tsinstitute, Bundesforschungsanstalten und andere Untersuchungs- und Forschungseinrichtungen zur gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeit zusammengeschlossen.
Hier finden Sie neben Informationen den Mitgliedern des VDLUFA Ver?ffentlichungen, Statements und Veranstaltungshinweise.
?Für Mensch und Umwelt″ ist der Leitspruch des UBA und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit.
Umweltbundesamt
Kontakt
W?rlitzer Platz 1 06844 Dessau-Ro?lauBitte kontaktieren Sie uns bevorzugt per E-Mail: buergerservice [at] uba [dot] deTelefonisch erreichen Sie uns Mo - Fr zu den Servicezeiten 9.00 – 15.00 Uhr unter: +49-340-2103-2416Fax: +49-340-2104-2285