Seit 2003 ist die Bev?lkerungszahl in Deutschland regional unterschiedlich stark rückl?ufig, das wird den Prognosen zufolge auch langfristig so bleiben. Unterschiedliche Entwicklungen von Geburts- und Sterberaten sowie Wanderungsbewegungen und die sich daraus ergebende Ver?nderung der Bev?lkerungszahl und -struktur in den betroffenen R?umen führen dazu, dass der soziodemographische Wandel in St?dten und Regionen in unterschiedlicher Weise und Intensit?t ausgepr?gt ist.
Quelle: Peggy K?nig / Umweltbundesamt
Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren die Entwicklung in Deutschland sehr pr?gen. Dieser Wandel bringt es nicht nur mit sich, das sich jüngere Menschen unter anderem auf eine l?ngere Arbeitszeit einstellen müssen, w?hrend ?ltere Menschen eine neue und verantwortlichere Rolle in Familie und Gesellschaft spielen werden. Auch die Raumentwicklung steht vor neuen Herausforderungen.
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Demografischer Wandel in Deutschland: Chance und Risiko für die Umwelt
Seit 2003 ist die Bev?lkerungszahl in Deutschland regional unterschiedlich stark rückl?ufig, das wird den Prognosen zufolge auch langfristig so bleiben. Unterschiedliche Entwicklungen von Geburts- und Sterberaten sowie Wanderungsbewegungen und die sich daraus ergebende Ver?nderung der Bev?lkerungszahl und -struktur in den betroffenen R?umen führen dazu, dass der soziodemografische Wandel in St?dten und Regionen in unterschiedlicher Weise und Intensit?t ausgepr?gt ist. Es gibt deshalb nicht ?die” Entwicklungsstrategie für den soziodemografischen Wandel in St?dten und Regionen aus Umweltsicht.
Zur Behandlung von Grundsatzfragen und zur Entwicklung überregionaler Strategien ist es aus Sicht des Bundes notwendig, tragf?hige einfache Typisierungen von R?umen zu entwickeln. In der Literatur zur nachhaltigen Raumentwicklung finden sich zahlreiche Versuche, Typen von R?umen zur Formulierung von Strategien zum (sozio-) demografischen Wandel zu bilden.
Statt unsere Wirtschaft mit Diesel zu ?len sollten wir künftig mehr Gehirnschmalz einsetzen, regt der Vizepr?sident Dr. Holzmann in einem Vortrag anl?sslich einer Konferenz ??lter, weniger, weiter weg – Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz” an.
Auch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ?u?ert sich zur demografischen Lage der Nation so, dass Deutschland zwar das mit Abstand bev?lkerungsreichste Land der Europ?ischen Union ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Zahl der Einwohner von damals 68 Millionen auf mittlerweile 83 Millionen angewachsen. Dennoch müsse man sich Sorgen machen, Weil die bevorstehenden demografischen Ver?nderungen ohne historisches Beispiel sind und deshalb keine Erfahrungen mit den Auswirkungen und keine Konzepte zum Umgang mit diesen Ver?nderungen existieren.
Forschungsvorhaben, Vortr?ge, Berichte
Forschungsvorhaben, Vortr?ge, Berichte des UBA und Bundes- und EU-weite Initiativen
?Für Mensch und Umwelt″ ist der Leitspruch des UBA und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit.
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